Stickstoff wird in verschiedenen Industriezweigen - von der Pharmaindustrie über die Metallverarbeitung bis hin zur Lebensmittelverpackung und darüber hinaus - in großem Umfang eingesetzt.
Stickstoff ist praktisch überall. Die Hersteller greifen auf die Bestellung von Stickstoff zurück, der aufgrund seiner Verwendung meist in großen, schweren Gasflaschen, oder auch Bündeln, gelagert wird. Alternativ wird an dieser Stelle ein Flüssigstickstoffbehälter installiert, der regelmäßig mit angekauftem Flüssigstickstoff von LKW gefüllt wird. Dies sind einige der gängigsten Techniken zur Beschaffung von Stickstoff, aber diese Methoden sind nicht immer die günstigste Option. Die Beschaffung belastet die Umwelt durch den LKW-Verkehr und dessen CO2-Ausstoß. Die Logistik auf Ihrem Betriebsgelände fordert außerdem Zeit von Ihrem Personal und birgt zudem gewisse Risiken am Arbeitsplatz. Vor allem können die Gesamtkosten über mehrere Jahre hinweg sehr hoch sein. Die Erzeugung vor Ort behebt all diese Mängel. Sie kann zu einem Bruchteil der Kosten führen, die bei der Beschaffung von Stickstoff anfallen, und hinterlässt einen geringen ökologischen CO2-Fußabdruck.
Unternehmen, die täglich Stickstoff benötigen, können von der Erzeugung dieses Gases vor Ort sehr profitieren.
Zu den Vorteilen gehören:
1) Niedrigster Gesamtkosten pro produzierter Stickstoffeinheit - verbessertes Endergebnis 2) Keine langfristigen und komplexen Lieferverträge mit Dritten – stabile und vorhersehbare Kosten 3) Keine Gas- und Geldverschwendung – Kosten der Gasproduktion proportional zum Verbrauch 4) Keine Auftragsabwicklung für Nachfüllungen – geringere Verwaltungs-/Logistikkosten 5) Vollständige Sicherheit – keine großen Gasmengen vor Ort gelagert 6) Keine Lager- und Transportkosten – geringe Umweltbelastung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Unternehmen ihre Stickstoffversorgung durch die Eigenproduktion dieses inerten Gases verbessern können.
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